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Erziehung kann weitergehen

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Präsident Horacio Cartes hat heute gegen Mittag die Bedingungen der protestierenden Schülergruppe angenommen und ein Abkommen unterzeichnet. Die Schüler heben somit die Proteste auf und kehren in ihren Unterricht zurück. Es wurden alle Wünsche akzeptiert.

Das vom neuen Erziehungsminister erstellte Dokument enthielt unter anderem die Abschaffung der Resolution 4.613, die den Schülern die Autonomie über ihre Schulen entnahm. Außerdem wird ab sofort eine nationale Notsituation erklärt im Bereich Erziehung und entsprechende Infrastruktur. Cartes verpflichtete sich auch ein Team zusammenzustellen, welches das gesamte Bildungsprogramm für alle Stufen analysieren und neu überarbeiten soll. Die rechtmäßigen FONACIDE-Gelder sollen weiterhin korrekt eingeteilt und investiert werden, die schulische Ernährungspolitik soll erneuert werden und auch die professionelle Ausbildung der Lehrer soll einer Reformation unterzogen werden.

“Zurück in die Klassenräume” heißt es nun für die Schüler, die nun seit über einer Woche auf dem Kriegspfad waren. Ähnlich wie beim Studentenaufstand der Nationalen Universität (UNA) im vorigen Jahr, bezeichnete die Aufstandsführerin Camila Benítez dieses Resultat als “ein weiterer Sieg der Studenten”. Sie wies auch darauf hin, dass die Studenten weiterhin ein Auge auf die Verwaltung der neuen Versprechen werfen werden, als Kontrollorgan des Abkommens.

(ABC Color, Ultima Hora)


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