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Kartellmitglieder verhaftet

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Paraguay ist bekannt als eines der größten Marihuana-Produzenten Lateinamerika’s, man ist vorort auch regelrecht aktiv bei der illegalen Vermarktung des Produkts. Nun sollte aber ein größerer Spieler durch’s Land kommen, schaffte es aber nicht aus Asunción hinaus.

Vier Mexikaner und zwei Paraguayer wurden in einem Haus in der Stadt Villa Elisa verhaftet, wo sich qualitativ hochwertiges Kokain aus Kolumbien befand. Die Verhafteten sollen mit dem Sinaloa Kartell verbunden sein.

Die Razzia der Senad fand auf der Von Poleski-Straße statt, nur wenige Blocks von der Defensores del Chaco Avenue entfernt. Es handelt sich dabei um eine internationale Struktur mit Verbindungen zum Sinaloa-Kartell. Bisher konnte keine genaue Anzahl festgelegt werden, aber es sind rund 200 Kilo Kokain von hoher Qualität.

Unser Land soll anscheinend ein Verbindungspunkt im Drogenschmuggel von Mexiko nach Europa und den Vereinigten Staaten sein, auch durch Brasilien geht das weiße Pulver vorbei. Laut dem Direktor der Kommunikationsabteilung der Senad, Francisco Ayala, wird die Wohnung, in der die Drogen gefunden wurden, als luxuriös eingestuft. Anscheinend wurde sie gemietet.

(Última Hora)


'Kartellmitglieder verhaftet' hat 1 Kommentar

  1. 7. Dezember 2016 @ 20:47 redtortuga

    die Paraguayer wollen jetzt doch nicht etwa gegen das Sinaloa- Kartell anstinken? Dafür sind sie hier alle eine Nummer zu klein

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