Für Carlos Daniel Lezcano sollte es am vergangenen 3. Mai ein Ausflug in die Zone von Piribebuy und Chololó werden. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr fuhr nach eigenen Angaben auf einem schmalen Weg im Gebiet Piribebuy, als ein Geländewagen, gefahren von einem Mann, kein Platz machte. Beide Fahrer stiegen aus dem Auto. Das Opfer machte Fotos. Mit einer gezogenen Waffe, und animiert vom Beifahrer mit den Worten „Erschieße ihn“, zwang der Fahrer des weißen Toyota Hilux den Feuerwehrmann 200 m zurückzusetzen, fuhr danach auf sein Auto und suchte danach das Weite.
Vor Angst schockiert rief Lezcano den Notruf. Nachdem der Fahrer des Geländewagens Richtung Paraguarí flüchtete, wartete der Lezcano auf die Polizei, die nicht kam. Anwohner rieten ihm zum Kommissariat zu fahren. Als er da ankam, sagte man ihm, dass er wieder gehen sollte.
Die Polizei, dein Freund und Helfer glänzte hier mit Ignoranz und Abwesenheit, wenn alles sich so zugetragen hat wie beschrieben. Die gemachten Fotos zeigen jedoch sehr viel Übereinstimmung. Nach der Zurückweisung bei der örtlichen Polizei, denunzierte Lezcano den Fall bei der Staatsanwaltschaft in Caacupé. Bleibt abzuwarten, ob sich jemand bemüht den Eigentümer ausfindig zu machen.
(Paraguay.com)
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