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“Um jeden Preis nach Encarnación”

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Das scheint momentan ein schwerwiegender Gedanke für die Grenzbewohner Argentinien’s zu sein, wenigstens was Brennstoff angeht.

Ein Stau von etwa 10 Kilometern Länge bildete sich heute an der argentinischen Grenze in Posadas, in der Provinz Misiones, wobei Autofahrer des Nachbarlandes um jeden Preis nach Encarnación wollten, um von den äußerst günstigen Brennstoffpreisen in Paraguay zu profitieren. Auch nach Brasilien fuhren viele Argentinier tanken, aufgrund der letzten Preiserhebungen des Brennstoffs in Argentinien.

Misiones-Gouverneur Hugo Passalacqua sah sich gezwungen beim argentinischen Finanzminister, Alfonso Prat Gay, die Reaktivierung der Brennstoffübertragungssteuer zu erbitten, um den massiven Exodus zu bremsen und auch um weitere Schäden bei Tankstellen und Geschäften weiter im Inland zu vermeiden.

Laut Bericht konnte man dieses Wochenende in Encarnación einen Liter Nafta Súper für 6.000 Gs (15,60 pesos) erlangen, im Gegensatz zu den 7.700 Gs (19,78 pesos) die man in Argentinien hätte zahlen müssen.

(Itapúa Noticias, ABC)


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