















Am kommenden 17. und 24. Oktober sollen weitere 558 lebendige Rinder per Flugzeug nach Ecuador geschickt werden. Die Gruppe besteht aus 555 Stärken und 3 Bullen, die die Rassen Nelore, Brahman, Braford und Brangus vertreten. Diese Art von Export (lebendiges Vieh) nach Ecuador hat die genetische Verbesserung der örtlichen Viehpopulation zum Ziel.
Diese 558 Rinder werden vom Flughafen „Guaraní“ aus verschickt, der in Minga Guazú in der Nähe von Ciudad del Este liegt. Doch vorerst müssen die Tiere während der kommenden Woche auf der Estancia Berrerito in Quarantäne leben um den Gesundheitsvorschriften vor dem Flug gerecht zu werden.
Die paraguayische Viehwirtschaftsgenetik ist auf internationalem Niveau äußerst kompetitiv, dazu positioniert sie uns als bedeutender Fleisch- und Technologieexporteur. Diese Sendung zählt zu den 1.450 Tieren hinzu, die schon seit 2015 bis zum April dieses Jahres nach Ecuador verschickt worden sind.
Die wichtigsten Rassen, die die paraguayische Genetik ausmachen und zum Verbesserungsprogramm in Ecuador beitragen, verstärken die Absichten beider Länder, nämlich zu zeigen dass sie in der Lage sind ihre entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse zu ergänzen.
Die genetische Basis dieser Rassen sind die Säulen der paraguayischen Viehwirtschaft. Sie haben die Eigenschaft, dass sie speziell für die Subtropen gebaut sind. Dadurch sind sie in der Lage extreme tropische Umgebungen zu bewältigen, wie zum Beispiel Hitze, Insekten, Dürre und Überschwemmungen.
(La Nación)
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