















Ein Indigener erwischte seine Ehefrau im gemeinsamen Haus, wie sie Sex mit einem anderen Mann hatte. Die Situation, die den Betrogenen anscheinend überforderte, sorgte dafür, dass er den Mann ermordete und dann die Flucht ergriff. Die Frau blieb unverletzt.
Kommissar Miguel Ayala, Chef für Ordnung und Sicherheit im Departement Amambay, nannte Details zu dem Verbrechen aus Leidenschaft, welches vergangene Nacht verübt wurde.
In den Ureinwohner-Kolonie Fortuna Guazú nahe Pedro Juan Caballero überraschte ein Mann seine Frau unfreiwillig, während diese mit einem Fremden Sex hatte. Mit einer Machete als Werkzeug in der Hand begann er diese als Mordwaffe zu benutzen. Von dem Opfer ist nur sein Spitzname „Ameise“ bekannt. Die Frau, die bei dem Angriff unverletzt blieb, steht noch unter Schock und konnte noch keine genaueren Angaben machen.
Vom Ehemann gibt es noch keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort.
(Hoy)
'Von Eifersucht und Rache angetrieben' hat 1 Kommentar
4. Juli 2016 @ 15:45 wolfgang
Liebe Mitmenschen wenn Männer oder Frauen frendgehen und sie werden noch dazu im gemeinsamen Haus erwischt dann brennt die Luft.Es fliegen die Fetzen,überall in der Welt.In Italien z.B lebt man auch dabei Gefährlich! Das der eine oder die eine Durchdreht kommt kommt oft vor.Aus Liebe wird schnell der Hass,die Wut. Billigen kann man die Bluttat nicht, die „Ameise“ ist auch nicht so Unschuldig an seinen Tot.
Die Machete ist ein Landwirtschaftliches Gerät und zugleich eine sehr gefährliche billige Waffe durch die in weiten Teilen der Welt mehr Menschen starben als durch Schusswaffen.(Ruanda)
Wie steht steht es doch in der Bibel:
Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben,
dass wir keusch und zuchtvoll leben in Worten und Werken
und in der Ehe einander lieben und ehren.
So schwer wie es ist, es ist so!