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Ab November Trinkwasser im Chaco

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Das Aquädukt im Chaco, was alle Einwohner mit Trinkwasser versorgen soll, wurde vor vier Jahren unter Präsident Franco begonnen zu bauen. Da einer der Rohrlieferanten sein Versprechen nicht hielt, wurde der Bau auf 63 km unterbrochen und das Datum zur Fertigstellung verzögerte sich.

Das Ministerium für öffentliche Bauten entschied, nachdem das brasilianische Unternehmen Edra ausfiel, neue Rohre zu kaufen. Da Edra der Betrag (11,2 Millionen US-Dollar) für die fehlenden Rohre nie erhielt, wird dieser nun für den Kauf der neuen Rohre vom Konsortium Porvenir aufgewendet.

Das Aquädukt soll auf einer Länge von über 200 km Wasser aus dem Rio Paraguay in den zentralen Chaco transportieren und da verteilen. Filter- und Pumpstationen befinden sich in Puerto Casado und in Loma Plata.

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Ein großes Problem, mit dem die Baustelle ab Anfang 2014 zu kämpfen hatte, war der Fakt, dass das Konsortium ABCT die benutzten Rohre in unterschiedlichen Tiefen verlegt und Gefälle nicht beachtet haben soll. Als dies von Kontrolleuren festgestellt wurde, ordnete man von Seiten des Ministeriums an, alle Rohre auszugraben und erneut zu verlegen. Diese Arbeit nahm erneut einen langen Zeitraum in Anspruch.

Das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation versprach, dass spätestens im November dieses Jahres das Aquädukt fertiggestellt sein wird.

(MOPC)


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