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Chaco soll MOPC-Priorität werden

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Schon so mancher Autofahrer musste sicherlich schon mal ziemlich hohe Werkstattrechnungen bezahlen aufgrund eines zerschmetterten Stoßdämpfers, einer eingebäulten Felge oder mehrere geplatze Reifen – die häufigsten Folgen der kriminellen Transchaco-Route. Von Erneuerungsprojekten wurde schon oft gesprochen. Ist diese Nachricht nur weiteres Geschwätz oder ist dieses mal tatsächlich was dran?

Die nationale Regierung wird durch das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) in den nächsten zwei Jahren strategische Projekte in der Chaco-Region im Wert von USD 1.000 Millionen durchführen.

Zu den wichtigsten Projekten ist der Trans-Atlantik-Highway, der die westliche Region des Landes mit dem Pazifischen Ozean und dem Atlantik, mit einem geschätzten Investitionsvolumen von 700 Millionen USD, verbinden wird. Dazu kommen die totale Erneuerung der Ruta Transchaco N°9 „Carlos Antonio López“, von der Remanso-Brücke (Km 22) bis hin nach Mariscal Estigarribia, auch an den Mennonitenkolonien Loma Plata, Filadelfia und Neuland vorbei.

Die geschätzte Bauzeit beträgt 24 Monate. Wenn man aber die Regierungsinstitutionen kennt und die verschiedenen Kostenvoranschläge und eventuelle „Kürzungen“ noch miteinrechet, könnte es weitaus länger dauern. Es bleibt abzuwarten, ob der lang ersehnte Wunsch der Entwicklung tatsächlich erfüllt wird.

(El Agro)


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