















Noch nur knapp einen Monat sind die Reparaturarbeiten der Strecke zwischen Rio Verde und Mariscal Estigarribia (Km 326-525) fertig, und schon blicken wieder die ersten Schlaglöcher durch die millimeterdünne Asphaltschicht. Von einer 18 Monate langen Arbeit sollte mehr erwartet werden können.
Nach dem Abschluss der Reparaturarbeiten, die von der Firma Concret Mix S.A. und Ocho S.A. durchgeführt wurden, waren immer noch zu viele Schlaglöcher anwesend, die nicht innerhalb des Vertrags standen. Diese wurden vorübergehend mit zerstückelten Materialien, Asphaltresten oder auf Stellen auch nur mit Steinen und Sand provisorisch gefüllt.
Die provisorisch geschlossenen Schlaglöcher, sowie zahlreiche andere die mit der entsprechenden Asphaltschicht abgedichtet wurden, kommen nun aber wieder zum Vorschein. Der Leiter der Wegbeschützung des Ministerium für öffentliche Bauten (MOPC), Julio Ríos, und der Bauüberwacher Miguel Siejar versicherten, dass die Firmen für ein Jahr lang aufgefordert sind die Schlaglöcher wieder zu schließen, die sich im Nachhinein wieder öffnen und die auch innerhalb des Vertrags geschlossen wurden.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen kann die Transchaco Route nicht ohne Aufmerksamkeit gelassen werden, sie braucht eine tägliche Wartung. Zu dieser Sorge stellt sich auch die vollständige Rekonstruktion der Strecke, eine Arbeit, die bereits ausgeschrieben wurde, aber ihre Auszeichnung lässt auf sich warten.
(ABC Color)
'Es fehlt an Qualität' wurde noch nicht kommentiert
Sei der Erste der den Artikel kommentiert!