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Fischverbot ab 7. November

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In der Staatskanzlei fand heute Morgen ab 09:00 Uhr ein bilaterales Treffen mit den Behörden von Argentinien statt um den Beginn des Fischfangverbots in der internen und gemeinsam genutzten Gewässern zu definieren.

In Paraguay ist das Angeln ab dem kommenden 7. November bis zum 21. Dezember in den internen und gemeinsamen Flüssen mit Argentinien untersagt. In den mit Brasilien geteilten Gewässern gilt der Verbot bis zum 31. Januar.

Dario Mandelburger, Geschäftsführer der Abteilung „Schutz und Erhaltung der Biodiversität des Umweltsekretariats (SEAM), sagte dass man während des Verbots nur die Fische verkaufen kann, die aus den Fischzüchten kommen, um somit auch die Fischzucht im ganzen Land zu fördern. Außerdem betonte er, dass es strenge Kontrollen im ganzen Land geben wird.

„Wie jedes Jahr werden wir mit der Marine und der Staatsanwaltschaft bei den Kontrollen zusammen arbeiten. Wir hoffen, dass die Fischer diese Anordnung respektieren, nämlich die Gewinnung und Vermarktung von Fischen aus den Flüssen zu vermeiden. Wenn sie das tun, sind sie schweren Strafen ausgesetzt“, sagte Mandelburger.

(ABC Color)


'Fischverbot ab 7. November' hat 2 Kommentare

  1. 1. November 2016 @ 11:42 Martin

    Genau so ist es, Redtortuga, diese Schonzeit besteht schon seit vielen Jahren, und noch nie hat sich jemand daran gehalten. Allerdings kontrolliert man sehr scharf die Supermärkte, und verbietet ihnen, Frischfisch zu verkaufen ab gerade diesem 7.November, auch wenn dies noch ein Restbestand aus der Zeit bis einschl. 6. November sein sollte. Die Märkte müssen dann den noch vorhandenen Restbestand zu Ende des 6.November beim SEAM melden, damit der SEAM dann kontrollieren kann, ob während der Schonzeit Frischfisch verkauft wurde oder nicht. Nun, darauf kommt es doch gar nicht an. Man sollte den Geschäften wenigstens erlauben, ihre Bestände zu verkaufen. Dafür „erlaubt“ man aber gleichzeitig den Verkauf von in Paraguay gängigen Fischen im Mercado 4, und zwar täglich tonnenweise, da gibt es vollkommen frei und ohne Kontrolle eben geborene Surubi, Pakú, Dorado usw.usw.usw., wobei auch auf die Grösse nicht geachtet wird. Lt. den Richtlinien des SEAM dürfen z.B. Surubí unter einer Länge von 85 cm nicht gefangen und auch nicht verkauft werden. Während der Schonzeit allerdings sind im Mercado 4 Surubí zu haben, die keine 20 cm lang sind, und zwischen 500g und 1 Kilo wiegen. Da kontrolliert allerdings niemand, denn weder SEAM, Haciendo noch MIC trauen sich in den Mercado 4, dort haben schon eine ganze Menge an behördlichen Inspektoren Prügel bezogen. Also zieht man eben vor, dort nicht hinzugehen. Auch das ist eine Lösung, sich vor staatlicher Überwachung zu schützen.

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  2. 27. Oktober 2016 @ 21:37 redtortuga

    und wer wird sich dran halten? niemand

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