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Ländliche Ruhe unterbrochen

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Am heutigen Nachmittag gegen 13.30 Uhr wurde in Paso Yobái eine Tankstelle nahe des neuen Busterminals überfallen. Die Beute belief sich auf 7.000.000 Guaranies.

Die vier Räuber konnten Dank des schnellen Eingreifens der Polizei und der Videoüberwachung des Lokals verfolgt werden. Trotz der Bemühungen konnten zwei junge Männer fliehen, während die anderen Beiden im örtlichen Kommissariat einsitzen. Diese, einer 19 Jahre alt, der andere 25, stammten aus Paso Yobái und Villarrica.

Der Angestellte der Tankstelle war zum Zeitpunkt des bewaffneten Überfalls allein, Grund weswegen er, um sich selbst zu schützen, den Inhalt der Kasse ausgehändigt hat. Dass dieser Betrag nicht höher ausfiel liegt an der abgeschiedenen Lage der Ortschaft, in der neben paraguayischen Goldsuchern, auch viele Deutsche leben.

Fidel González, Eigentümer der Tankstelle, sagte „Die Sicherheit und Ruhe die wir noch bis vor einigen Monaten hatten ist nun vorbei. Jeden Tag gibt es mehr Raubdelikte. Wir müssen zusehen, wie wir die regionalen Behörden dazu bringen können, uns mehr Sicherheit zu gewährleisten“.

Der Fall wurde mittlerweile der Staatsanwaltschaft gemeldet und übergeben.

(Última Hora)


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