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Martino kurz davor Nationaltrainer zu werden

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Nach weniger als 24 Stunden nach seiner Kündigung als Trainer der argentinischen Nationalmannschaft klingelt der Name Gerardo „Tata“ Martino wieder bei den Vorsitzenden des paraguayischen Fußballbunds. Diese Information wird von mehreren nationalen Medien verbreitet, und sogar auf der argentinischen Seite deuten die Artikel auf eine unbedingte Rückkehr des Mannes, der Paraguay in der WM 2010 in Südafrika bis ins Viertelfinale gebracht hat, wo ein unverdienter spanischer Sieg das Ende anschlug.

Martino kündigte als Trainer von Argentinien nach der zweiten verlorenen Copa América Finale gegen Chile in genauso vielen Jahren. Grund für sein Rücktritt der „Albiceleste“ war allerdings nicht das Herzbrechen des Scheiterns, sondern die gewaltige Unklarheit die im argentinischen Fußballbund (AFA) herrscht,

Der Mann aus Rosario war paraguayischer Nationaltrainer während 5 Jahren, von 2006 bis 2011, Jahr in dem er Paraguay bis in die Copa América Finale gegen Uruguay brachte, wo dann eine 3-0 Niederlage auf uns wartete.

Ramón Díaz kündigte als Trainer der paraguayischen Nationalmannschaft gleich nach der Copa América, wo Paraguay ein miserables Bild für die kommenden Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiele projiziert hat. Er war einer der vier Trainer, die nach dem interkontinentalen Turnier kündigten, neben Martino (Argentinien), Dunga (Brasilien) und Baldivieso (Bolivien). Keines dieser Länder hat schon einen festen Trainer im Blick auf die zukommenden Qualifikationsspiele im September.

(D10, 5 Días)


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