















Am heutigen Vormittag wurde nach intensiver Ermittlung das Haus von Ismael Peralta durchsucht, der 120 km von Encarnación nahe San Pedro de Paraná wohnt. Der Verdacht, dass von diesem Punkt aus Drogen nach Uruguay geschmuggelt werden, konnte anscheinend erhärtet werden, da nicht nur Drogen und Waffen sondern auch neue Geländewagen aufgefunden wurden. Über die ausübende Tätigkeit, die den Kauf zwei neuer Toyota Hilux rechtfertigt, konnte von den Anwesenden keine Auskunft gegeben werden.
Mit der Hilfe eines Drogenspürhundes wurden mehrere Pakete gepresstes Marihuana in einem Brunnen am Rande des Grundstückes gefunden. Auch wenn die Gesamtmenge die 33 kg nicht überschritt, reichte es aus Peralta, sowie zwei weitere Personen, festzunehmen.
Anscheinend wurden von dem Ort im Departement Itapúa mehrere grosse Lieferungen Marihuana nach Uruguay geschmuggelt. Die uruguayischen Behörden baten um Amtshilfe, Grund weswegen die paraguayische Anti-Drogen Polizei den offensichtlichen Spuren folgte.
Ohne eine solche Untersuchung können Schmuggler jedoch unbehelligt abseits stark befahrener Strassen machen was sie wollen. Die staatliche Kontrolle ist so gering, dass selbst wenn jemand etwas auffallen sollte, die Kaufbarkeit der möglichen Denunzianten voll ausgetestet wird.
(Itapúa Noticias)
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