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Wenig Wasser im Ypacarai

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Der Wasserstand des bekannten Ypacarai-Sees der Ortschaft San Bernardino ist in den letzten Monaten sehr schnell gesunken, vor allem aufgrund der fehlenden Regenschauern. Gestern wurde ein historisch tiefes Niveau erreicht.

„Gestern zeigten die Aufzeichnungen 10 Zentimeter negativ, was bedeutet, dass es 10 cm unterhalb der hydrometrischen Null ist. Das ist statistisch gesehen der niedrigste Stand aller Datensammlungen, die wir haben“, sagte der Leiter der Direktion für Meteorologie, Julián Báez.

Es steht fest, dass der schwerwiegendste Faktor die geringe Menge an Niederschlägen von April bis jetzt ist, ein Phänomen das auch andere Orte, wie z,B, den Paraguay-Fluss, negativ beeinflusst. Nachdem der Letztere zur Überschwemmungszeit zu Anfang des Jahres bei acht Metern lag, ist er nun schon auf nur zweieinhalb Meter gesunken.

Die Vorhersage, dass das „La Niña-Phänomen“ im anmarsch ist, bleibt immer noch bestehen, aber es verliert an Stärke. Deshalb geht das Wetterinstitut davon aus, dass in den kommenden Monaten die Niederschläge sich wieder normalisieren könnten oder sogar den Durchschnitt übertreffen.

(ABC Color)


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