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Backwaren und Eierteigwaren werden teurer

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Kaum kam es zu den ersten frostigen Nächten des Jahres, welcher dem Weizen eigentlich gut tut, und schon kommt er zu einer Preiserhöhung ab dem morgigen Mittwoch. Anscheinend hat das Wetter jedoch keinen Einfluss auf folgende Bekanntmachung.

Eigentümer von Bäckereien und Nudelhersteller gaben über ihren Verband bekannt, dass sie seit Wochen steigende Mehlpreise (bis zu 38%) absorbiert hätten. Da dieser Zustand nicht haltbar sei, sehen sie keine andere Lösung als die Preise für Back- und Teigwaren ab dem morgigen Mittwoch zu erhöhen.

Die aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Preiserhöhung kann, laut Gabino Dagogliano, Unternehmer des Sektors, nur auf den Endkunden weitergegeben werden, um rentabel arbeiten zu können.

„Leider werden für die erste Juliwoche erneut Preissteigerungen erwartet. Wegen den hohen Kosten die wir haben, müssen wir diese weitergeben. Ein 50 kg Sack Weizenmehl kostete vor einigen Wochen noch 80.000 Guaranies während jetzt stolze 110.000 Guaranies verlangt werden, also 37,5% teurer“, so Dagogliano.

Trotz dieser Steigerung wird der Sektor weiterhin auf einen Teil seines Gewinns verzichten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Bei Eierteigwaren wird die Erhöhung 20% betragen. Die in Paraguay weit verbreiteten Galletas steigen von 6.000 auf 8.000 Guaranies das Kilogramm.

(La Nación)


'Backwaren und Eierteigwaren werden teurer' hat 1 Kommentar

  1. 15. Juni 2016 @ 14:07 wolfgang

    Man muss schon sehr gläubig sein um das zu glauben.
    Herr Gabino Dagogliano vergessen zusagen wieviel % vom Preis das Mehl wirklich ausmacht.

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