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Hitler in Paraguay: Offenlegung von Geheimarchiven

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Asunción: Abel Basti, der argentinische Schriftsteller des Bestsellers „Auf den Spuren von Hitler in Südamerika“ stellte schriftlich beim paraguayischen Staatspräsidenten einen Antrag Akteneinsicht aus geheimen Archiven zu bekommen, um weitere Beweise ans Licht zu bringen.

Der Historiker widerspricht der offiziellen Version von Hitlers Ableben und will beweisen, dass Hitler aus Europa floh und in Südamerika sein Refugium fand, wo er von damaligen Präsidenten den nötigen Schutz erhielt.

Laut seiner Version starb Adolf Hitler in Paraguay und seine sterblichen Überreste wurde unter einem Hotel der Hauptstadt Asunción begraben. Mit dem Antrag um Einsicht vertraulicher Dokumente soll der offizielle Beweis für den Aufenthalt Hitlers gefunden werden.

„Damit das Schreiben auch wirklich den Präsidenten erreicht“, so erklärte Abel Basti, „wird es von der argentinischen Botschaft in Asunción übermittelt“.

Das nächste Buch von Basti soll den Titel tragen, „Hitler, der Mann der den Tod besiegte“, in dem mehr von seinem Leben in Paraguay und okkulten Sachen beschrieben werden. Der Schriftsteller publiziert seit 2004 Bücher über Adolf Hitler. Zuerst „Guía Nazi“, dann 2006 „Das Exil Hitlers“, 2011 „Das Geheimnis Hitlers“ und im vergangenem Jahr „Auf den Spuren von Hitler“. Das letzte Buch wurde zudem auch in die deutsche Sprache übersetzt.



'Hitler in Paraguay: Offenlegung von Geheimarchiven' hat 6 Kommentare

  1. 20. September 2016 @ 22:57 hugo

    Ich habe heute im Bolsi zusammen mit Hitler Skat gespielt! Ich bin Zeuge und kann das bestaetigen….

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  2. 19. Juli 2016 @ 19:32 Martin Sauer

    Genau so ist es, Wolfgang. Unzählige sogenannte Kyffhäusser-Märchen sind schon entstanden über Hitlers Aufenthalt in Patagonien und in „Neuschwabenland“ (Antarktis), wo er heute noch über ein Gebiet von 14 Mio. qkm herrschen soll, und es soll ihm ein Gen eingebaut worden sein, das bewirke, dass er nicht älter, sondern immer jünger werde. Momentan soll er lt. diesen Märchenerzählern 40 Jahre als sein. Dann das berühmte Buch eines in Bs.As. wohnenden ungarischen Juden, wonach er mit der U 977 nach Argentinien entkommen sein soll, was allerdings der Kommandant des Bootes, Oberleutnant zu See Heinz Schäffer, sofort in einem weiteren Buch widerlegen konnte, und auch die USA, die Heinz Schäffer in Gewahrsam nahmen, konnten bei der Überprüfung der Papiere des Bootes die Geschichte dieses Herrn aus Bs.As. und den Unterhaltungen mit Heinz Schäffer bestätigen, dass es sich bei der Behauptung um eine Lüge handelte. Bei der Verbrennung der Leichname von Adolf und Eva Hitler waren seine Getreuen anwesend, so daß es unmöglich ist, daß er noch entkommen sein kann.

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    • 20. Juli 2016 @ 12:47 wolfgang

      An sich ist es egal welsche U-Boote in Argentinien da waren, Fakt ist sie waren da.Wer und was damit gekommen ist, was sie für Fracht hatte, weis niemand und es wird auch keiner sagen.Das Argentinien unter Juan Perón tüchtig geholfen hat die Nazi´s zu schleusen ist auch Fakt.Das muss auch irentwie bezahlt wurden sein, wenn es Nazi-Gold gab wurde es auch aus gegeben.In der Fremde kostet alles Geld!Ab und zu taucht ja mal etwas Zahngold auf! Das spricht dafür das nicht alles über die Rattenlinie ging.
      Es ist denkbar das sich einer seiner Doppelgänger nach Übersee abgesetzt hat.Wer wollte schon den Siegern in die Hände fallen.Der Napf von seinen Hund soll ja auch in Argentinien aufgetaucht sein vor Jahren.
      Langsam muss auch mal Ruhe einkehren.

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    • 17. September 2016 @ 16:09 K.Rex

      Günsche hat ihn verbrannt, hat aber bis zu seinem eigenen Ende nicht mehr viel gesagt. Soll ein überzeugter NS gewesen sein. Misch hat weder getragen noch hat er was brennen sehen. Zu Linge weiß ich nichts. Letztlich sind diese Zeugen ohnehin wertlos, weil sie alle ein Motiv haben, Hitler zu decken.

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  3. 30. Mai 2016 @ 13:34 wolfgang

    Hitler ist Tot seine DNA(Knochen aus russischen Beständen) wurde mit den seiner Verwandeten überprüft.Er war nie in Südamerika.Das ist die gleiche Leier wie mit der Zarentocher Ananstasia.
    Hier möchte wieder jemand nur Geld machen.

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    • 17. September 2016 @ 16:04 K.Rex

      Von dem DNS-Test weiß ich nichts. Kannst du eine Quelle geben?

      Ich weiß nur, dass das Schädelfragment von einer Frau ist, die nicht im Alter Brauns war. Weiter befindet sich ein Ausschussloch an der Schädelrückseite. Man wollte die DNS des Schädels mit den lebenden Verwandten Brauns vergleichen, die aber wollten keine Probe geben.

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