BMW x5

Österreicher wegen fahrlässiger Tötung angeklagt

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Vor einer Woche ereignete sich ein schwerer Unfall, bei dem zwei Geländewagen zwischen San Bernardino und Luque zusammenstießen. Dabei starb einer der Fahrer, während der andere nun wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wurde.

Laut dem vorläufigen Polizeibericht war es der Fahrer des BMW X5, der in die Fahrspur des Gegenverkehrs eindrang und somit den Unfall verursachte. Der Fontalcrash sorgte dafür, dass der Hyundai Tucson in ein Bachbett stürzte. Im Inneren befanden sich sieben Personen.

Der Staatsanwalt von Caacupé, Gustavo Sosa, klagte den 53-Jährigen aufgrund des Vorberichts an. Dieser liegt seit einer Woche mit Knochenbrüchen in einem Krankenhaus der Hauptstadt.

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch, dass auf dem Teilstück viele freilaufende Tiere gesichtet werden können. Diese sorgten seit der kürzlich erfolgten Eröffnung der Straße schon für Unfälle mit Todesfolge.

Ebenso ist laut der Ermittler dem Straßenbauministerium ein Fehler bei der Errichtung der Kurve unterlaufen, die ein Abkommen von der Fahrbahn ins Kurveninnere unterstützt. Schlussendlich muss auch feststehen, mit welcher Geschwindigkeit beide Fahrzeuge unterwegs waren.

(Abc Color)


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