















Heftig sind die Meinungsverschiedenheiten und Standpunkte über den Besitz von Hunden der Rasse Pitbull, nachdem ein zweijähriges Mädchen in Limpio von einem Pitbull gebissen wurde. Das junge Opfer erlitt schwere Verletzungen an den Beinen und an der Hüfte.
Nach den Berichten der Ärzte sind die Zähne des Tiers ganz bis an den Knochen gegangen und der Biss hat somit viele Gewebe zerstört. Die Minderjährige ist momentan in einem Krankenhaus interniert. Die Ärzte bestätigten, dass das Mädchen sehr viel Rehabilitationsarbeit benötigen wird um je wieder normal gehen zu können.
Der Vater des Opfers erzählte, dass der Pitbull aufgrund der Verfolgung des Familienhundes in das Haus gekommen war, und als der Hund sich gerade hinter das kleine Mädchen versteckte, entschied der Pitbull leider alles aus seinem Weg zu räumen. Der Pitbull wurde vom Vater erwürgt um seine Tochter zu retten.
(Última Hora)
'Pitbull durchgebrannt' hat 1 Kommentar
12. Juli 2016 @ 16:52 wolfgang
Jeder Esel kann sich einen Pitbull halten.Ob der damit umgehen kann oder nicht.An sich sich sind Pitbull ganz leiber Hund.Sie müssen nur richtig Gehalten,Erzogen,Geführt werden.Der Halter muss der Rudelchef sein und nicht der Hund.Also kein Weichei der den Hund seine Grenzen nich zeigen kann.
Der Hund ist nicht durchgebrannt, der Halter ist nicht in der Lage seinen Hund richtig zu halten.
Das Kind hat noch Glück habt,das der Vater den Hund getötet hat.Pitbull und co. und Wildschwein sind in der Lage den Menschlichen Schädel zu zerlegen von Beisskraft her.