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Bosch plant Sitz in Paraguay

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Die deutsche Firma „Bosch“, der größte Hersteller von hochwertigen Autoteilen der Welt, analysiert momentan gerade die Möglichkeit eine neue Fabrik in Paraguay zu eröffnen, bestätigte das Ministerium für Industrie und Handel.

In einem Interview mit einem der Geschäftsführer der Firma, sagte dieser, dass diese Idee auf Paraguay’s äußerst interessantem Steuerschemata, günstige Arbeitskraft, Geschäftsklima und dem beständigen Wachstum des Landes, spezifisch im Bereich der Autoindustrie, basiert.

Tatsächlich wurden schon mehrere Besuche von Seiten der deutschen Firma durchgeführt um die tatsächliche Realität etwas weiter auszuforschen. Laut Berichten klingt das Geschäft sehr attraktiv für den Giganten. Bosch hat momentan ein mittelfristiges Investmentprojekt von US$ 2.000 Millionen, wobei anzumerken gilt, dass die Firma über die Herstellung von Autoteilen hinaus schaut. Vielmehr geht es um hoch technologische Entwicklung, die auch für den paraguayischen Markt und auch für die Region von großem Wachstumsvorteil sein werden kann. Die entgültige Entscheidung wird in den kommenden Monaten getroffen werden.

Es sei daran erinnert, dass in den letzten drei Jahren mindestens fünf große Autoteile-Fabriken im Land angesiedelt sind und die heute fast US$ 200.000.000 exportieren. Dabei werden mehr als 5.000 direkte Arbeitsplätze erzeugt, die wiederum eine starke soziale Wirkung mit sich bringen.

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