Estancia Willersinn (Abc)

EPP Überfall auf deutsche Estancia hinterlässt drei neue Todesopfer

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Tacuatí: Die Estancia Alegría der deutschen Investorengruppe Willersinn, geleitet von Benedikt Eberhard, wurde das jüngste Opfer der selbsternannten Paraguayischen Volksarmee (EPP). Auf ihr wurden drei Landarbeiter ermordet die mit Umpflüge- und Sägearbeiten beschäftigt waren.

 

Nach ersten Angaben wurden die drei Männer zuerst kurzzeitig entführt und später ihre Leichen gefunden. Der zuständige Staatsanwalt Carlomagno Alvarenga fügte hinzu, dass neben zwei Motorrädern auch ein Traktor abgefackelt wurde. Ein Bekennerschreiben der EPP fand man neben den drei Leichen.

Die Willersinn Gruppe befasst sich neben der Landwirtschaft und Viehzucht auch der Umweltdienste, Abfallentsorgung, Sonderabfälle, Straßenbaustoffe, Geothermie, Photovoltaik, Industrieanlagen, Klärschlammtrocknung, Kanalreinigung, Speise- und kosmetische Öle und mit Biodiesel.

Leichen (Abc)

Die Leichen der Angestellten der Estancia, Ramón Aguilar, Eladio Ramón Acosta und Cipriano Julián López wurden ins Krankenhaus nach Santa Rosa del Aguaray gebracht, wo eine Autopsie durchgeführt werden soll. Die Estancia liegt vor dem Eingang der Mennonitenkolonie Manitoba, nur 25 km von der Ruta III entfernt.

Dies ist die zwei Exekution die die kriminelle Gruppe mit linksextremer Gesinnung durchführt nachdem Robert Natto und Erika Reitze ihr Leben im vergangenen Januar verloren. Nach einer ersten Analyse wurden die Deutschen wie auch die drei Angestellten von den gleichen Waffen ermordet.



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