Während am frühen Morgen eine zwei Frauen die Ruta 2 in Capiatá überqueren wollten und dabei von mehreren Autos erfasst wurden und starben, wiederholte sich etwas ähnliches am Nachmittag in Carapeguá.
Gegen 05.40 Uhr wollten María Fernanda Rivas Ramírez (36) und María Luisa Ramírez Godoy (71) die Hauptstraße da überqueren, wo eine Hürde aus Beton die vier Fahrstreifen trennt. Noch im Dunkel der Nacht wurden beide von einem Mann angefahren. Die jüngere von beiden Opfern wurde zudem von zwei weiteren Fahrzeugen überfahren, die vom Unfallort flohen. Der eigentliche Verursacher, der kein Alkohol im Blut hatte, zog es vor am Unfallort zu bleiben und wurde vorübergehend verhaftet.
Kurz nach dem Mittag waren Félix Rubén Villalba (36), sowie seine Kinder Sandra Villalba Ayala (13) und Yoni Walter Villalba Ayala (7) auf einem Motorrad unterwegs nach Hause. Auf Höhe von km 88 der Ruta 1 in Carapeguá, kreuzten sie ohne Ankündigung die Straße in ihren Stadtteil, Moment in dem ein Mann diese überfuhr. Während die Kinder am Unfallort verstarben gelangte der Vater schwerverletzt ins örtliche Krankenhaus. Da notdürftig versorgt und auf dem Weg nach Asuncion verstarb er auch.
(Abc Color)
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