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100.000 Anschlüsse ohne Internet und Telefon

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Der staatliche Kommunikationsdienstleister Copaco gab bekannt, Opfer einer Sabotageaktion geworden zu sein, durch welche derzeit mehr als 100.000 Anschlüsse ohne Internetzugang und Festnetz auskommen müssen. Unbekannte zersägten in zwei Verteilerstationen die bestehenden Glasfaserkabel, teilte die Institution mit. Vor zwei Jahren kam es zu einem vergleichbaren Vorfall.

Die Arbeiten zur Wiederaufnahme des Services sind in vollem Gange, können sich jedoch 24 bis 48 Stunden hinziehen.

Für die Ingenieurin Marta Canatta besteht kein Zweifel an mutwilliger Sabotage. Durch dieses rücksichtslosen Akt sind nun Nutzer aus Choré, Horqueta, Yby Yaú, Santaní, Guayaibi, Santa Rosa, Curuguaty, San Pedro, Limpio, Villa Hayes, Mariano Roque Alonso, Trinidad, Capitán Miranda, San Alberto Naranjal, San Juan Nepomuceno, Katuete, Guarambaré, Nueva Esperanza, Colonia Yguasu, María Auxiliadora, Capitán Meza, Fram, Villa Oliva, San Bernardino, Piribebuy, Acahay, Atyrá, Ybycuí, Yhu, Alberdi, der Paraná Country Club, Asunción und der Großstadtbereich davon betroffen.

(Hoy)


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