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Gerechter Strafe zugeführt

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Asunción: Wegen einem Handy was 50.000 Guaranies brachte, wurde vor zwei Jahren Liz Teresita Arzamendia überfallen und ermordet. Jetzt erfuhren die Schuldigen eine Strafe, die als gerecht eingestuft werden kann.

Am 17. Juni 2014 wurde die damals 30-jährige Liz Teresita Arzamendia in Begleitung ihres 6-jährigen Sohnes überfallen und ihres Handys beraubt. Es waren nur noch 20 Meter bis zu ihrem Haus. Sie wurde erstochen. Die Staatsanwaltschaft forderte für die Täter Strafen zwischen 2 und 30 Jahren.

Die Mittäter Bartolomé Franco Leguizamón und Alejandro González, der das Telefon kaufte, wurden zu 30 und 3 Jahren Haft verurteilt. Der eigentliche Täter, Rodrigo Maciel, noch minderjährig, hat seinen Prozess noch vor sich. Er muss höchstens für 8 Jahre hinter Gitter. Die Verteidigung versuchte noch eine Reduzierung von 26 auf 8 Jahre zu erreichen. Die drei Richter waren jedoch einstimmig dagegen.

Mit zwei Stichen im Bereich des Bauches wurden lebenswichtige Organe tödlich verletzt. Nur wenige Meter konnte sie sich noch aus eigener Kraft bewegen, bis sie zusammenbrach und verstarb.

Franco und Maciel wurden von zahlreichen Zeugen wieder erkannt und konnten zeitnah verhaftet werden, nachdem man das Telefon lokalisieren konnte.

Die Familie von Liz Teresita Arzamendia erhält nach wie vor Todesdrohungen, unter anderem deswegen, weil der Täter als Minderjähriger noch in Freiheit ist.

(Última Hora / Abc Color)


'Gerechter Strafe zugeführt' hat 1 Kommentar

  1. 2. Dezember 2016 @ 10:20 hugo

    Viel zu wenig fuer solches primitives und arbeitsscheues Pack……

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