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„Nicht genau das, was wir wollten“

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Wenn es um Einnahmen geht, kämpft jeder so sehr er kann um diese zu erhöhen. Oft stehen aber mehrere Hindernisse im Weg, die es zu bewältigen gilt. Das erleben zurzeit die staatlich angestellten Lehrer und Ärzte hautnah. Schon seit einigen Wochen streiken diese mit dem Ziel, dass die Abgeordnetenkammer ihre Gehälter prinzipiell erhöht, wobei die Lehrer einen Anstieg von etwa 20% verlangen, während die Ärzte ihren Maßstab deutlich höher gesetzt haben.

Die Abgeordnetenkammer befasst gerade damit die Kostenvoranschlagsgenehmigung für die verschiedenen staatlichen Institutionen Punkt für Punkt zu analysieren. Im Allgemeinen wurde die Stellungnahme des Haushaltsausschusses schon angenommen, wobei auch eine 12-prozentige Steigerung für das Gehalt der Lehrer der Grundschule vereinbart wurde. Auch für die Ärzte gibt es einen ähnlichen Prozentsatz für Gehaltserhöhung. Die Letzteren zeigten ihren Frust deutlicher als die Lehrergesellschaft.

Die Budgeterhöhung für Lehrer würde etwa 142.000 Millionen Gs. kosten, während der Anstieg für das Gesundheitpersonal 110.000 Millionen Gs. kosten würde. Momentan besteht eine Diskussion zwischen den offizialistischen Abgeordneten und der Oposition. Die Colorados schlagen vor, dass die Erhöhung erst ab Juli 2017 durchgeführt werden sollte, während die Opposition meint, dass die Erhöhung ab Januar 2017 laufen soll. Man sollte mit weiteren Manifestationen rechnen, denn soweit wurden die reklamierenden Gruppen nicht zufrieden gestellt.

(ABC Color, La Nación)


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