Nachdem bei der gestrigen Sitzung die Kooperativen beschlossen haben dem neuen Gesetz des Mehrwertsteuers zu folgen, kämpfen sie trotzdem weiter um den Beginn der Gesetzgebung zu verschieben und den Prozentsatz zu vermindern.
„Wir können unsere Protestmittel jetzt nicht einfach seinlassen nur aufgrund einiger Versprechen von Seiten der Regierung. Es muss weiterhin mit der Legislative gehandelt werden um Punkte zu finden wo wir noch Gewinn ziehen können“, so der Leiter der Genossenschaften Pedro Loblein.
Da das Gesetz nun bestehen bleiben wird, bleibt nichts anderes übrig, als den Weg der Unterordnung einzuschlagen. „Trotzdem suchen wir noch Möglichkeiten, dass die Mitglieder der Genossenschaften diese Effekte nicht so hart zu spüren bekommen. Daher schlagen wir vor den Prozentsatz der Mehrwertsteuern auf 5% zu vermindern, und aber auch dass die Gültigkeit des Gesetzes noch etwas rausgeschoben wird“, so Loblein.
Er wiederholte, dass Kooperativisten wie auch Bauern bis zum Schluss anwesend sein werden um eine Lösung zu ihren jeweiligen Reklamen zu bekommen. „Hoffentlich ist es heute oder morgen, damit alles wieder friedlich werden kann.“
(ABC Color)
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