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Schlechtes Vorbild einer Mutter

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Erziehungsagenten vom Bildungszentrum in Itauguá ergriffen heute Morgen fünf Gramm Marihuana in den Intimzonen von Efigenia Ramona Haedo, die auf dem Weg war die Drogen zu ihrem Sohn zu liefern. Die Gefängnisbehörden bedauern es zutiefst, dass sogar die Familienangehörigen der Insassen die therapeutischen Arbeiten nicht unterstützen und dazu beitragen, dass diese wieder mit dem Drogenkonsum anfangen bzw. es verstärken.

Der Direktor des Nationalen Service für jugendliche Straftäter, Orlando Castillo, sagte, dass es oft die eigenen Verwandten, Freundinnen, Kousengs oder andere nahestehende Personen sind, die die Drogen heimlich liefern. So machen sie es dem Verhafteten extrem schwierig, darüber hinweg zu kommen.

„In diesen Fällen verstärken wir die Kontrollen für die Leute, die zu Besuch kommen, da wir den Hintergrund jedes einzelnen Gefangenen kennen. In den meisten Fällen geht es um Schmuggel für Konsumzwecke. Mit diesen Aktionen verhindern sie die vollständige Genesung dieser Jugendlichen“, sagte der Direktor.

(La Nación)


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