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Vom Rasen aufs politische Parkett?

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Asunción: Noch vor wenigen Wochen kündigte Roque Santa Cruz sein Willen an, in die Politik zu gehen. Heute die Bekanntgabe seines Rückzugs aus der National Elf. Im gleichen Moment wird er in einer Cartes Zeitung mit viel Charisma betitelt. Auf was läuft dieser Entscheidungskette hinaus?

Erst am gestrigen Montag aß Santa Cruz zu Mittag mit dem Präsidenten des Landes. Das überraschend jedoch nicht, da beide gute Freunde sind. Wie es im Zeitungsartikel weiter heißt, ist Santa Cruz kein Mitglied irgendeiner Partei. Jedoch ist die Colorado Partei an ihm interessiert, nicht als Präsidentschaftskandidat, sondern als Abgeordneter oder Senator.

Roque Santa Cruz (35), der von seinem Schwager Ricardo Tavarelli, Ex Torwart der National Elf, nur gelobt wird, ganz besonders mit seinem Charisma. Beide spendeten eben erst drei vorgefertigte Unterrichtsräume für eine Indigenenschule nahe dem zentralen Müllplatz Cateura.

„Ich glaube es ist schwer in jungen Jahren zu wissen was man mal werden möchte. Ob man zum Fußball taugt ist da noch nicht abzusehen. Das Leben beginnt eben erst. Meine Absicht ist immer da zu helfen, wo ich mich aufhalte. Ich schließe es nicht aus in die Politik zu gehen“, erklärte Roque Santa Cruz.

Santa Cruz ist zumindest diese Saison bei Olympia unter Vertrag, Klub bei dem er vor 20 Jahren debütierte. Nach den zwei Länderspielen gegen Peru und Kolumbien hört er in der Albirroja auf.

(Hoy / D10)


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