Ähnlich unauffällig wie einst Brayn Cranston als Chemielehrer, versuchte ein Kolumbianer in Eigenregie Kokain im Stadtzentrum herzustellen. Seine hausgemachten Produkte waren unter anderem für den europäischen Markt bestimmt.
Nach anonymen Hinweisen durchsuchten Mitglieder der Anti-Drogenbehörde (Senad) eine Wohnung im Stadtzentrum, wo ein kleines Kokainlabor eingerichtet stand. Bei der Aktion an der Straßenecke Alberdi und Roma wurde der 54-jährige Kolumbianer Carlos Alberto Rodriguez verhaftet.
Der Hobbykoch, der unter anderem Mikrowellen für die Verarbeitung her nahm soll einzelne Personen zum Schmuggel nach Europa nutzen. Diese, so die Annahme der Senad, schlucken Beutelchen mit der fertig verarbeiteten Droge. Insgesamt 33 kg Kokain wurden in der Küche konfisziert.
(Última Hora)
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